Bei der Inaugenscheinnahme von Fahrzeugen spielt die Ermittlung von Vorschäden (reparierten Altschäden) eine wesentliche Rolle. Nicht immer lassen sich durchgeführte Reparaturen mit bloßem Auge erkennen und somit ist der Einsatz eines Messgerätes unabdingbar.
Je nach Material der Karosserieteile kommen verschiedene Messmethoden zum Einsatz. Grundsätzlich unterscheidet man die Karosseriematerialien in Eisenmetalle (Fe) (z.B. Stahlblech) und Nichteisenmetalle (nFe) (z.B. Aluminiumblech). Unabhängig von dem Material der jeweiligen Karosserie und dem verwendeten Lackierverfahren ist der in der Serienfertigung realisierte Lackaufbau bei den heutigen Fahrzeuglackierungen durchaus vergleichbar.
Die Lackschichtdicke moderner Fahrzeugkarosserien liegt normalerweise in einem Bereich von ca. 75-160 µm.
Mit derartigen Messungen können wir konkrekte Aussagen über nachlackierte, bzw. gespachtelte Karosserieteile machen.
Sie erhalten entweder ein Protokollblatt in dem sämtliche Karosseriemesspunkte nach dem Intensivmessverfahren festgehalten sind, oder wir erstellen Ihnen ein beweissicherndes Gutachten.
Schatz
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